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Auf der Wiese, die man über die Zufahrt erreicht, wird die Geburtstagstafel aufgebaut und finden die Spiele statt, außerdem steht dort eine Schaukel. Die darf man auch benutzen, obwohl sie den beiden Söhnen Michael und Florian gehört. Hinter dieser Wiese liegt die Weide, auf der die Reitponys
 
meistens stehen, und auch die Kirmesponys, die gerade hier Urlaub machen. Lieb sind alle Ponys und Kinder gewöhnt, auch wenn die Kirmesponys manchmal etwas übermütig sind, weil sie sich über so viel Freiheit freuen. Besser man geht nicht einfach so auf die Weide, schon gar nicht mit einer Brötchentüte. Die Ponys kommen sowieso an den Zaun und lassen sich da prima streicheln.
 

 
Auf dem Hof wird aber auch noch richtige Landwirtschaft betrieben. So fährt zur Erntezeit der haushohe Mähdrescher über den schmalen Weg, was wir immer ziehmlich beeindruckend finden, oder es
wird Heu oder Stroh eingefahren. Überhaubt ist
eigentlich immer irgend ein Trecker zum pflügen, säen, düngen oder wenden unterwegs, so das man ein gutes
Bild über das Landleben erhält. Das ist nämlich gar
nicht so ruhig wie man sich das immer vorstellt, vor 
allem im Spätsommer ist was los.

 
Vom Hof aus geht es geradewegs in den Wald. Hier werden die Ponyausritte gemacht, aber man kann auch von hier aus stundenlang wandern. Immer wieder gibt es neue tolle Aussichten, wenn der Wald durch Felder oder Weiden unterbrochen wird, und in der Dämmerung haben wir schon Rehe, Füchse und Eulen beobachtet, und sogar Fledermäuse haben wir hier schon fliegen sehen. Allerdings muss man schon mucksmäuschen still sein, wenn man Wildtiere beobachten will.
Im Wald gibt es einen kleinen Spielplatz und ein Stück weiter einen Aussichtsturm. Bis zum Spielplatz läuft man etwa eine Viertelstunde, bis zum Turm ist man höchstens eine halbe Stunde unterwegs. Den Rückweg kann man so legen, das man am Nachbarhof vorbeikommt, der sich ganz auf Milchwirtschaft konzentriert. Manchmal kann man da einen Blick in den Stall werfen, mit vielen,   vielen Kühen drin.
In  der Nähe gibt es noch einige interessante Dinge zu besichtigen. Zum Beispiel die Gießerei Schwanke in Richtung Schmidthausen, (mit dem Auto 10 Min.), eine alte Ölmühle mit Teichen in Rönsahl, oder der Schleiper Hammer in Kierspe-Grünenbaum und natürlich die nahen Stauseen.
 
Der Hof Seite 1


 
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